Scheinpenis, feminisierte männer
Sicher war ich mir, als sie ihre Zunge ohne Anweisung zwischen meine Zehen schob, jeden Zwischenraum akribisch leckte und dann begann, an meinen Zehen zu lutschen. Julia machte einen kleinen Satz nach vorn und sofort legte sich ihre Zunge heiß und nass auf meinen Sack. Entweder sie hatte das schon tausendmal gemacht oder sie war ein Naturtalent, jedenfalls wurden meine Eier gerade professionell von allen Seiten bearbeitet. Ihre ausserordentlich grosse Zunge half ihr natürlich dabei, aber meine Güte, war dieses Weib mit Begeisterung bei der Sache. Ich rückte ein klein wenig vor und sofort schoß ihre Zungenspitze tiefer und spielte liebevoll an meinem Anus. Ich griff mir doch noch einmal ihr Phone und zeigte es ihr. Verschiedene frauenkörper.
Sie wiederholte das mit meinen linken und rechten Schamlippen, wobei Sie jeweils die äussere und die innere Schamlippe zusammenpresste. „Da kommt sonst die Heilcreme nicht hin!” - ihr Kommentar ging in meinen geilen Gestöhne unter. Sie, die doch der festen Überzeugung war, der Spanner Ralf D. gehöre einzig und allein ihr! Sie war dann aber letztendlich doch enttäuscht von ihren Tenniskameradinnen gewesen, als diese schließlich eine nach der anderen mit fadenscheinigen Begründungen ihr weiteres Erscheinen auf dem Tennisplatz abgesagt hatten. Sie war sich bewusst, dass dies nicht nur das Ende ihres gemeinsamen bizarr-erotischen Abenteuers war, sondern auch das ihres Damendoppels und wahrscheinlich sogar das ihrer Freundschaft.
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„Und selber zeigen?” Sie war echt neugierig. „Ich fand es vorhin echt nett im Zug und möchte bei dem Wetter noch etwas raus. Hast du Lust im Wienburgpark eine Runde spazieren zu gehen und danach vielleicht noch was zu trinken?” „Was ging dir nicht aus dem Kopf?” Sie stieg vor mir die Treppe hoch. Holztreppe, Altbau, knarzende Stufen. Vor mir ein knackiger Po. Nur vom Yoga oder noch mehr? Sie schloss die Wohnung auf. Hohe Decken. Sollte ich sie küssen, wenn die Tür zu ist? Sie an mich ziehen? Klamotten vom Leib reißen? Meine letzten Worte waren „Wasser, gerne.” gewesen. „Ja,” strahlte Astrid, „aber wir nehmen Saskia und ihren Freund mit.” „Nee, haben vor ein paar Tagen aufgehört. Jetzt wird erst mal gegammelt. Und übernächste Woche fliegen wir nach Sizilien.” Diese vier Tage zogen sich ganz schön lange hin. Zum Glück hatten wir genug mit unseren Reisevorbereitungen zu tun. Scheinpenis.„Vielleicht lässt sie dich ja noch mal ran heute Abend“, versuchte ich David etwas scharf zu machen. „Na mal sehen“, reagierte David, „wäre schon cool, wenn ich mit ihr noch etwas weitergehen könnte als gestern.“ David hatte Nadine am Abend auf die Titten gegriffen, wie er uns danach berichtete, und – wenn seine Erzählung gestimmt hat – seine Hand auch unter ihr Höschen wandern lassen.
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